The Savoisien

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Saturday 29 June 2019

Ludwig Müller von Hausen - Die Geheimnisse der Weisen von Zion

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Ludwig Müller von Hausen - Die Geheimnisse der Weisen von Zion


Vorwort des Verlages

Die sechs ersten Auflagen der Geheimnisse der Weisen von Zion sind vergriffen. Wir haben uns mit Rücksicht auf die ungeheuere Steigerung der Preise für Satz, Druck und Papier, welche unsere zusammengebrochene Geldwirtschaft zur Folge hatte, entschlossen, einstweilen nur den Kern des Werkes, die Übersetzung der jüdischen Richtlinien mit einer Einleitung des Herrn Herausgebers drucken zu lassen, weil wir das Buch auf diese Weise zu einem erschwinglichen Preise anbieten können.
Wir ließen ferner die Übersetzung nachprüfen und verbessern. Bei einem Buche, das hebräisch geschrieben, dann ins Französische und später ins Russische übertragen wurde, ist eine einwandfreie Wiedergabe besonders dann schwierig, wenn der Verfasser sich gerne der Bildersprache bedient, deren wörtliche Übertragung vielfach nicht verstanden würde. Noch schwieriger gestaltet sich die Aufgabe in unserem Falle, wo der Verfasser offenbar in der uns fern liegenden Gedankenwelt des Talmuds erzogen wurde. Die Änderungen des Wortlautes üben keinen Einfluß auf den Geist der Schrift aus, der auch in den früheren Auflagen wieder gegeben wurde.
In den Berichten wird häufig das Wort Gojim gebraucht; es heißt in der Einheit Goi, in der Mehrheit Gojim für Männer, Gója und Gójoth oder Gójos für Frauen, und bedeutet ursprünglich heidnisches Volk; für Einzelwesen wurde es nicht gebraucht. Die Juden sprachen später noch von Gójim Mózeri; das sind nazarenische oder christliche "Heiden". Ein anderer Unterschied bestand zwischen Gojim und Ummin; danach sind Gojim Völker, welche Israel unterjocht hatten, Ummin dagegen Völker, welche dieses Verbrechens nicht schuldig waren (Vgl. Eisenmenger "Entdecktes Judentum", 2. Auflage, Königsberg 1711, 1. Teil, 668. Seite.) Brockhaus sagt auf der 668. Seite des 8. Bandes seiner 14. Auflage: "Goi, Mehrzahl Gojim, bedeutet im allgemeinen Volk, im besonderen Sprachgebrauche Heidenvölker im Gegensatze zum auserwählten Volke Gottes Israel, in der neuhebräischen Rabbinersprache jeden Nichtjuden: Heiden und Christen. Schabbes-Goi (richtiger Schabbás Goi. D. H.) ein Christ, der für den Juden die diesem am Sabbat verbotenen Arbeiten verrichtet.“ Das sind Angestellte im Haushalte und im Geschäfte, Tempeldiener, Tempel-Putzfrauen, Handwerker und Orgelspieler – meistens deutschblütige christliche Lehrer !
Wenn die Juden unter sich sind, nennen sie ihre Wirtsvölker niemals Russen, Franzosen oder Deutsche, sondern immer Gojim. Wir ließen das Wort Gojim stets mit Nichtjuden übersetzen. Leser dieses Buches dürfen aber nicht vergessen, daß der Jude mit diesem Ausdrucke den gleichen Grad von Hochachtung verbindet, wie wir etwa mit der Bezeichnung "Stinkjude".
Als die erste Auflage erschienen war, erhielten wir aus allen Kreisen der deutschen Bevölkerung von den Fürstenhöfen bis zur Arbeiterhütte jubelnde Zustimmung dazu, daß endlich ein mutiger Mann die Schicksalsfrage des deutschen Volkes gelöst hätte.
Alle deutschen Männer und Frauen, welche die "Geheimnisse der Weisen von Zion" gelesen und verstanden haben, sollten es sich zur Pflicht machen, für die weiteste Verbreitung dieses Werkes zu sorgen! Ein Berliner Professor sagte uns, dieses Buch müsse die Erlösung unseres Volkes bringen, und ein süddeutscher Gelehrter schrieb, seit der Erfindung der Buchdruckerkunst, ja seit der Einführung der Schriftzeichen sei kein Buch erschienen, das solche Umwälzungen in der Weltanschauung hervor gerufen hätte wie das Werk von Gottfried zur Beek.
Ein Großkaufmann in Berlin schrieb darüber an den Verfasser: "Mit der Herausgabe der "Geheimnisse der Weisen von Zion" haben Sie der Menschheit einen heute noch gar nicht übersehbaren, großen Dienst erwiesen. Mit der Kenntnis des Inhaltes dieses Werkes bewaffnet sind die politischen Vorgänge vergangener und zukünftiger Zeiten erst zu verstehen und zu begreifen; auch wird der deutsche Michel, soweit er sich nicht mit Haut und Haaren dem Judentume verkauft hat und damit zum Verräter und Verbrecher am Deutschtume geworden ist, den feindlichen Inhalt der jüdischen Presse begreifen und verstehen und sich auf sein Pflichtziel besinnen. Ich wüßte kein Buch zu nennen, welches so überzeugend geeignet wäre, den Deutschen vom Abgrunde zurückzureißen und ihm zu zeigen, wo der Feind steht. Dieses Buch muß in Millionen Exemplaren verbreitet werden, weil es wie kein anderes geeignet ist, uns wieder vorwärts und aufwärts zu bringen. Der größte Dank aller deutschen Männer und Frauen ist Ihnen sicher für Ihre Tat."
Ein Arzt schrieb dem Herausgeber: "Möchten Ihre Weisen von Zion den Wendepunkt der Weltgeschichte bezeichnen; sie können es !"
Ein holländischer Offizier schrieb einem Vorstandsmitgliede des V.U.J.: "Laut Ihrem Rat bestellte ich mir die Geheimnisse der Weisen von Zion. Dieses Buch habe ich mit größtem Interesse gelesen und werde es meinen Freunden zum Studium empfehlen. Solches Buch sollte vom Staate kostenlos verbreitet werden; man müßte es unbedingt der heranwachsenden Jugend geben, damit sie zeitig sehen lernt."
In der 130. Nummer der "Mecklenburger Nachrichten" vom 6. Juni schreibt eine aus ihrem Vaterlande vertriebene Russin: "Wir kennen die jüdischen Geheimberichte durch Professor Nilus seit 1901; der gesamten westeuropäischen Kultur wäre mit einem Schlage geholfen, wenn jeder tausendste Mensch diese jüdischen Weltherrschaftsziele kennen lernen würde... Hinter der Beschimpfung der Gebildeten als Kapitalisten des Geistes steht der alljüdische Wille zur Selbstherrschaft."
Ein rheinischer Universitätsprofessor schrieb: "Herzlichen Glückwunsch zu dem wundervollen Buche. Möchte es die Schlange auf den Kopf schlagen !"
Ein Regierungsrat in Berlin schrieb: "Es ist eine nationale Tat, die da vollbracht worden ist, und ich rufe dem Herausgeber ein dreifaches "Heil und Sieg !" zu."

Ein Generalleutnant sagte : "Ihr Buch ist eine Tat von nationaler Bedeutung und wird den Verlag der Vorposten zu schwerwiegender Geltung bringen - meinen herzlichsten Glückwunsch dazu !"
Eine deutsche Fürstin schrieb einem Mitglied des V.U.J. : "Wir lesen voll Interesse der Weisen von Zion; das Buch ist ja namenlos interessant. Könnten Sie uns noch fünf Stück davon beschaffen ?"
Ein deutscher Fürst schrieb dem Herausgeber : "In Ihren Nachklängen haben Sie eine große, wertvolle Arbeit geleistet und uns mit wichtigem Material beschenkt, das jeder Deutsche im Kampfe mit dem Judentume kennen muß und durch Ihr verdienstvolles Studium nun jederzeit zur Hand haben kann. Ich bitte Ihnen jetzt Alles ab, wenn ich manchmal ungeduldig wurde, weil sich der Termin für das Erscheinen der Weisen immer mehr hinaus schob." Ein Hohenzoller schrieb dem Verfasser, als er die neue Ausgabe empfangen hatte : "Ich wünsche Ihnen Glück zu dem Siegeszuge der Weisen von Zion."
In Deutschland waren die Berichte der Weisen von Zion außerhalb der jüdischen und freimaurerischen Kreise vor dem Kriege unbekannt. Die Weltgeschichte wäre sicherlich ganz anders verlaufen, wenn die Fürsten Europas die Geheimnisse dieser Gesellschaft rechtzeitig gekannt und die notwendigen Folgerungen daraus gezogen hätten. Die Schrift enthält in 24 Vorträgen einen Plan zur Erringung der jüdischen Weltherrschaft, der mit staatsmännischem Scharfblicke entworfen wurde und die Erfahrungen dreier Jahrtausende verwertet. Diese Richtlinien verraten eine Gier nach Macht, sie atmen einen Haß gegen alles Nichtjüdische, die nur Kenner von Talmud und Schulchan Aruch verstehen können. Man muß alle 24 Vorträge gelesen haben, um die Verschmitztheit, Gerissenheit und Niedertracht zu erkennen, mit welchen die Schwächen der Wirtsvölker für die jüdische Lüsternheit nach Macht bereits arglistig benutzt wurden und noch weiter ausgebeutet werden sollen.
Die außergewöhnliche Beachtung, welche die Geheimnisse der Weisen von Zion im Auslande, besonders in England, Frankreich und den Vereinigten Staaten gefunden haben, und das wütende Geheul, das die gesamte Judenpresse nach dem Vorbilde des Centralvereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens anstimmte, als alle Versuche, das Werk aufzukaufen, zu beschlagnahmen oder tot zu schweigen, mißglückt waren, zeigen, daß der Herausgeber dieser Richtlinien die Wurzel der jüdischen Weltverschwörung bloß gelegt hat.

Charlottenburg 4, am 31. August 1922.

Verlag "Auf Vorposten".


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Thursday 27 June 2019

Léon Degrelle - Hitler Democrat

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Léon Degrelle - Hitler Democrat


What some people think they 'know' about Hitler and his era is nothing close to the truth. In "Hitler Democrat" the other side of the story is told, as only the great General Léon Degrelle of the Waffen-SS could tell it. This tremendous work is unlike any other book about World War II - and Adolf Hitler - available anywhere on the face of the planet today.
When this vibrant Warrior for the West - a much-decorated survivor of the brutal Eastern Front - died in Spain in 1994, he was the last surviving major figure of World War II, a statesman and soldier (at one point the youngest political leader in Europe) acquainted with all of the big names of the European arena, including Churchill, Mussolini, Franco, Laval, Petain and many others, including, of course, needless to say, Adolf Hitler himself.
In fact, Hitler once said that, if he were to have a son, he would want him to be like Leon Degrelle. So it's more than fitting that in his final years, the retired Belgian general was working relentlessly on the manuscripts that today make up the pages of "Hitler Democrat".
The original typescript of this book, written in the early 1990s, had been temporarily lost, but both Degrelle's wife, Jeanne, and publisher Willis Carto still held earlier drafts of some of Degrelle's writings. Through a laborious process of careful reconstruction, the staff of "The Barnes Review" were able to literally resurrect Degrelle's lost work. And today, that material appears here in "Hitler Democrat" for the first time.
In the end, this volume is not only a monumental work of history, a genuine epic, but it is also, in its own fashion, a tribute to the man behind it : General Léon Degrelle.


Introduction by Michael Collins Piper - Leon Degrelle : warrior for the West


Léon Degrelle - The rest of us we have dreamed of something marvellous
Léon Degrelle - The Epic Story of the Waffen SS
Léon Degrelle - How Hitler consolidated power in Germany and launched a social revolution
Léon Degrelle - Hitler, Born at Versailles

Léon Degrelle à propos de Jean-Marie le Pen
Léon Degrelle - Entrevues avec Jean-Michel Charlier
Léon Degrelle - Histoire de l'extrême droite et du nazisme
Léon Degrelle - Audios Choisis
Léon Degrelle nous raconte, et nous explique, la fin du XXe siècle
Léon Degrelle - Un homme face à l'Histoire
Léon Degrelle - Le Pardo
Léon Degrelle - Qu'est-ce que Rex ?
Léon Degrelle - Persiste et signe - Jean-Michel Charlier
Léon Degrelle - Le fascinant Hitler
Léon Degrelle - Face et revers - Hitlérien toujours
Léon Degrelle - La cohue de 1940

Habla Léon Degrelle - Barcelona 1981
Léon Degrelle - La cara oculta
Habla Léon Degrelle
Léon Degrelle - ¿ Y si Hitler hubiera ganado ?

Duchesse de Valence - Degrelle m'a dit...
Edwige Thibaut - La Orden SS
Edwige Thibaut - L'Ordre SS


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Wednesday 26 June 2019

Dietrich Eckart - Bolshevism from Moses to Lenin - Audiobook



Dietrich Eckart - Bolshevism from Moses to Lenin - Audiobook
Book - PDF
A dialogue between Adolf Hitler and Me


Set up in the form of a discussion between Adolf Hitler and early NSDAP ideologue Dietrich Eckart, this far-reaching dialogue offers a penetrating look at the role of the Jews in world history, from Biblical times to the 20th century.
It is a lucid exposition of Jewish psychology, motives, and methods of operating--and, controversially, offers a new, valuable insight into the meaning of the Old Testament.
No topic is spared: Marxism, capitalism, atheism, religion, Luther, Dostoevsky, literature, music, culture and the arts--all analyzed through their viewpoint which saw the clash of civilization as a struggle between the Aryan and the Jewish worldviews.
This new edition contains 50 explanatory footnotes throughout the text.
Der Bolschewismus von Moses bis Lenin : ZwiegesprAch zwischen Hitler und mir ("Bolshevism from Moses to Lenin: Dialogues Between Hitler and Me") was first published in 1925 after it was found among the paper of Dietrich Eckhart.Much debate exists if Hitler actually spoke the words in it, or if the essay was written by Eckart alone.
Either way, it represents an accurate insight into Dietrich's worldview, significant because he was one of the original founders of the Deutsche Arbeiterpartei (German Workers' Party-DAP), which in February 1920 changed its name to the Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (National Socialist German Workers Party-NSDAP).


Dietrich Eckart - PDF
William Luther Pierce - PDF
Vanguard Audio Books - Alex Linder


Dietrich Eckart (23 March 1868 - 26 December 1923) was a German journalist, playwright, poet, and politician who was one of the founders of the Deutsche Arbeiterpartei (German Workers' Party, DAP), which later evolved into the Nazi Party (NSDAP). He was a key influence on Adolf Hitler in the early years of the Nazi Party and was a participant in the 1923 Beer Hall Putsch.
He died shortly after the putsch, and was elevated, during the Nazi era, to the status of a major thinker and writer.
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Dietrich Eckhart was an early founder of the NSDAP and a friend of Adolph Hitler. This book purports to be the transcript of a conversation between Hitler and Eckhart. In it, they discuss Jewish strategies against gentile countries and argue that they use "bolshevism." In this case, bolshevism means and alliance of low class gentiles with Jews to rip off a society. They argue that the strategy starts during Biblical times with Joseph (of the many colored coat) in Egypt and then repeats itself through time and place in history-Babylon, Persia, Greece, Rome, Re-conquest era Spain and modern times.

For many Christians, the Old Testament appears to be a group of faithful saints struggling against a hostile world in their quest to better understand God, but this book shines a light on the Old Testament from a different angle. The shadows which are cast from that light do indeed portray the Old Testament Jews as a group of scheming power-brokers not much different than the Greenspans and Wolfowitzes of today.

This is a very quick read, and there are numerous footnotes from the translator, William L. Pierce, that shed further light on the matter.


Dietrich Eckart - Der bolschewismus von Moses bis Lenin
Dietrich Eckart - Bolsjevismen från Moses till Lenin
Dietrich Eckart - El bolchevismo de Moisés a Lenin

Dietrich Eckart - The grave diggers of Russia


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Monday 24 June 2019

Sérgio Oliveira - A propaganda de atrocidades é uma propaganda de mentiras

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Sérgio Oliveira - A propaganda de atrocidades é uma propaganda de mentiras
Dizem os Próprios Judeus Alemães

Die greuelpropaganda ist eine lügenpropagande
Sagen die deutschen juden selbst

Atrocity propaganda is based on lies
Say the jews of Germany themselves

La propagande d'atrocité n'est que mensonges
Déclarent les juifs allemands eux-mêmes


Quem conhece apenas uma versão dos acontecimentos tem todas possibilidades de ser um mal informado !
Quem não conhece HISTÓRIA não pode discuti-la !

Após a leitura das obras da REVISÃO não serás mais a mesma pessoa : Terás crescido, te tornado mais adulto, ao que se passou e se passa no mundo.
(Alf Eyre)

LEITURA É CULTURA
Quem não lê sabe tanto quanto aquele que não sabe ler !


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Sunday 23 June 2019

Dr. Friedrich Zander - Die verbreitung der juden in der welt

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Dr. Friedrich Zander - Die verbreitung der juden in der welt
Statistische beitraege zu den fragen der zeit - 1937


Bei der außerordentlichen Bedeutung, die die Judenfrage in den letzten Jahren nicht nur in Deutschland, sondern allenthalben in der Welt erlangt hat, beansprucht die Frage nach der Verbreitung der Juden in der Welt erhöhte Beachtung.
Wer es aber unternimmt, dem nachzugehen, stößt dabei auf nicht unerhebliche Schwierigkeiten.


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