Ludwig Müller von Hausen - Die Geheimnisse der Weisen von Zion


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Ludwig Müller von Hausen - Die Geheimnisse der Weisen von Zion


Vorwort des Verlages

Die sechs ersten Auflagen der Geheimnisse der Weisen von Zion sind vergriffen. Wir haben uns mit Rücksicht auf die ungeheuere Steigerung der Preise für Satz, Druck und Papier, welche unsere zusammengebrochene Geldwirtschaft zur Folge hatte, entschlossen, einstweilen nur den Kern des Werkes, die Übersetzung der jüdischen Richtlinien mit einer Einleitung des Herrn Herausgebers drucken zu lassen, weil wir das Buch auf diese Weise zu einem erschwinglichen Preise anbieten können.
Wir ließen ferner die Übersetzung nachprüfen und verbessern. Bei einem Buche, das hebräisch geschrieben, dann ins Französische und später ins Russische übertragen wurde, ist eine einwandfreie Wiedergabe besonders dann schwierig, wenn der Verfasser sich gerne der Bildersprache bedient, deren wörtliche Übertragung vielfach nicht verstanden würde. Noch schwieriger gestaltet sich die Aufgabe in unserem Falle, wo der Verfasser offenbar in der uns fern liegenden Gedankenwelt des Talmuds erzogen wurde. Die Änderungen des Wortlautes üben keinen Einfluß auf den Geist der Schrift aus, der auch in den früheren Auflagen wieder gegeben wurde.
In den Berichten wird häufig das Wort Gojim gebraucht; es heißt in der Einheit Goi, in der Mehrheit Gojim für Männer, Gója und Gójoth oder Gójos für Frauen, und bedeutet ursprünglich heidnisches Volk; für Einzelwesen wurde es nicht gebraucht. Die Juden sprachen später noch von Gójim Mózeri; das sind nazarenische oder christliche "Heiden". Ein anderer Unterschied bestand zwischen Gojim und Ummin; danach sind Gojim Völker, welche Israel unterjocht hatten, Ummin dagegen Völker, welche dieses Verbrechens nicht schuldig waren (Vgl. Eisenmenger "Entdecktes Judentum", 2. Auflage, Königsberg 1711, 1. Teil, 668. Seite.) Brockhaus sagt auf der 668. Seite des 8. Bandes seiner 14. Auflage: "Goi, Mehrzahl Gojim, bedeutet im allgemeinen Volk, im besonderen Sprachgebrauche Heidenvölker im Gegensatze zum auserwählten Volke Gottes Israel, in der neuhebräischen Rabbinersprache jeden Nichtjuden: Heiden und Christen. Schabbes-Goi (richtiger Schabbás Goi. D. H.) ein Christ, der für den Juden die diesem am Sabbat verbotenen Arbeiten verrichtet.“ Das sind Angestellte im Haushalte und im Geschäfte, Tempeldiener, Tempel-Putzfrauen, Handwerker und Orgelspieler – meistens deutschblütige christliche Lehrer !
Wenn die Juden unter sich sind, nennen sie ihre Wirtsvölker niemals Russen, Franzosen oder Deutsche, sondern immer Gojim. Wir ließen das Wort Gojim stets mit Nichtjuden übersetzen. Leser dieses Buches dürfen aber nicht vergessen, daß der Jude mit diesem Ausdrucke den gleichen Grad von Hochachtung verbindet, wie wir etwa mit der Bezeichnung "Stinkjude".
Als die erste Auflage erschienen war, erhielten wir aus allen Kreisen der deutschen Bevölkerung von den Fürstenhöfen bis zur Arbeiterhütte jubelnde Zustimmung dazu, daß endlich ein mutiger Mann die Schicksalsfrage des deutschen Volkes gelöst hätte.
Alle deutschen Männer und Frauen, welche die "Geheimnisse der Weisen von Zion" gelesen und verstanden haben, sollten es sich zur Pflicht machen, für die weiteste Verbreitung dieses Werkes zu sorgen! Ein Berliner Professor sagte uns, dieses Buch müsse die Erlösung unseres Volkes bringen, und ein süddeutscher Gelehrter schrieb, seit der Erfindung der Buchdruckerkunst, ja seit der Einführung der Schriftzeichen sei kein Buch erschienen, das solche Umwälzungen in der Weltanschauung hervor gerufen hätte wie das Werk von Gottfried zur Beek.
Ein Großkaufmann in Berlin schrieb darüber an den Verfasser: "Mit der Herausgabe der "Geheimnisse der Weisen von Zion" haben Sie der Menschheit einen heute noch gar nicht übersehbaren, großen Dienst erwiesen. Mit der Kenntnis des Inhaltes dieses Werkes bewaffnet sind die politischen Vorgänge vergangener und zukünftiger Zeiten erst zu verstehen und zu begreifen; auch wird der deutsche Michel, soweit er sich nicht mit Haut und Haaren dem Judentume verkauft hat und damit zum Verräter und Verbrecher am Deutschtume geworden ist, den feindlichen Inhalt der jüdischen Presse begreifen und verstehen und sich auf sein Pflichtziel besinnen. Ich wüßte kein Buch zu nennen, welches so überzeugend geeignet wäre, den Deutschen vom Abgrunde zurückzureißen und ihm zu zeigen, wo der Feind steht. Dieses Buch muß in Millionen Exemplaren verbreitet werden, weil es wie kein anderes geeignet ist, uns wieder vorwärts und aufwärts zu bringen. Der größte Dank aller deutschen Männer und Frauen ist Ihnen sicher für Ihre Tat."
Ein Arzt schrieb dem Herausgeber: "Möchten Ihre Weisen von Zion den Wendepunkt der Weltgeschichte bezeichnen; sie können es !"
Ein holländischer Offizier schrieb einem Vorstandsmitgliede des V.U.J.: "Laut Ihrem Rat bestellte ich mir die Geheimnisse der Weisen von Zion. Dieses Buch habe ich mit größtem Interesse gelesen und werde es meinen Freunden zum Studium empfehlen. Solches Buch sollte vom Staate kostenlos verbreitet werden; man müßte es unbedingt der heranwachsenden Jugend geben, damit sie zeitig sehen lernt."
In der 130. Nummer der "Mecklenburger Nachrichten" vom 6. Juni schreibt eine aus ihrem Vaterlande vertriebene Russin: "Wir kennen die jüdischen Geheimberichte durch Professor Nilus seit 1901; der gesamten westeuropäischen Kultur wäre mit einem Schlage geholfen, wenn jeder tausendste Mensch diese jüdischen Weltherrschaftsziele kennen lernen würde... Hinter der Beschimpfung der Gebildeten als Kapitalisten des Geistes steht der alljüdische Wille zur Selbstherrschaft."
Ein rheinischer Universitätsprofessor schrieb: "Herzlichen Glückwunsch zu dem wundervollen Buche. Möchte es die Schlange auf den Kopf schlagen !"
Ein Regierungsrat in Berlin schrieb: "Es ist eine nationale Tat, die da vollbracht worden ist, und ich rufe dem Herausgeber ein dreifaches "Heil und Sieg !" zu."

Ein Generalleutnant sagte : "Ihr Buch ist eine Tat von nationaler Bedeutung und wird den Verlag der Vorposten zu schwerwiegender Geltung bringen - meinen herzlichsten Glückwunsch dazu !"
Eine deutsche Fürstin schrieb einem Mitglied des V.U.J. : "Wir lesen voll Interesse der Weisen von Zion; das Buch ist ja namenlos interessant. Könnten Sie uns noch fünf Stück davon beschaffen ?"
Ein deutscher Fürst schrieb dem Herausgeber : "In Ihren Nachklängen haben Sie eine große, wertvolle Arbeit geleistet und uns mit wichtigem Material beschenkt, das jeder Deutsche im Kampfe mit dem Judentume kennen muß und durch Ihr verdienstvolles Studium nun jederzeit zur Hand haben kann. Ich bitte Ihnen jetzt Alles ab, wenn ich manchmal ungeduldig wurde, weil sich der Termin für das Erscheinen der Weisen immer mehr hinaus schob." Ein Hohenzoller schrieb dem Verfasser, als er die neue Ausgabe empfangen hatte : "Ich wünsche Ihnen Glück zu dem Siegeszuge der Weisen von Zion."
In Deutschland waren die Berichte der Weisen von Zion außerhalb der jüdischen und freimaurerischen Kreise vor dem Kriege unbekannt. Die Weltgeschichte wäre sicherlich ganz anders verlaufen, wenn die Fürsten Europas die Geheimnisse dieser Gesellschaft rechtzeitig gekannt und die notwendigen Folgerungen daraus gezogen hätten. Die Schrift enthält in 24 Vorträgen einen Plan zur Erringung der jüdischen Weltherrschaft, der mit staatsmännischem Scharfblicke entworfen wurde und die Erfahrungen dreier Jahrtausende verwertet. Diese Richtlinien verraten eine Gier nach Macht, sie atmen einen Haß gegen alles Nichtjüdische, die nur Kenner von Talmud und Schulchan Aruch verstehen können. Man muß alle 24 Vorträge gelesen haben, um die Verschmitztheit, Gerissenheit und Niedertracht zu erkennen, mit welchen die Schwächen der Wirtsvölker für die jüdische Lüsternheit nach Macht bereits arglistig benutzt wurden und noch weiter ausgebeutet werden sollen.
Die außergewöhnliche Beachtung, welche die Geheimnisse der Weisen von Zion im Auslande, besonders in England, Frankreich und den Vereinigten Staaten gefunden haben, und das wütende Geheul, das die gesamte Judenpresse nach dem Vorbilde des Centralvereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens anstimmte, als alle Versuche, das Werk aufzukaufen, zu beschlagnahmen oder tot zu schweigen, mißglückt waren, zeigen, daß der Herausgeber dieser Richtlinien die Wurzel der jüdischen Weltverschwörung bloß gelegt hat.

Charlottenburg 4, am 31. August 1922.

Verlag "Auf Vorposten".


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